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Aktuelle Nachrichten - Thema Steuern und Recht

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Auszeichnungen

 

Top-Steuerberater 2024

Das Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY war auf der Suche nach den Top Steuerberatern in Deutschland. Die zugrunde liegenden Kriterien sind steuerliches Fachwissen, Spezialisierung und Struktur der Kanzleien, Kompetenz, der geschäftliche Erfolg und die Qualität der Arbeit der Kanzleien sowie der Umgang und Einsatz von digitalen Medien.

Wir sind stolz darauf bereits im 8. Jahr zu den Top Steuerberatern zu gehören!

Den Artikel können Sie hier lesen.

Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2024/25

Hans Werdich und Alexander Grohe leiten die 1992 gegründete Dr. Werdich Wirtschaftstreuhand mit Standorten in Ulm, München und Günzburg. Mit zehn Angestellten, darunter drei Steuerberater und zwei Wirtschaftsprüfer, zählt das Unternehmen zu den kleinsten Teilnehmern der Studie. Neben dem Kerngeschäft von Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung verfügt die Kanzlei über Expertise im internationalen Steuerrecht, bei Unternehmens­bewertungen und Restrukturierungen. Besondere Branchenkenntnisse bestehen in den Bereichen Medizin und Pharma, Gesundheit und Soziales, Maschinen- und Anlagenbau sowie bei der Betreuung von Künstlern.
Sitz: Ulm



Zinsbesteuerung in der EU

Ab 2005 ist eine europaweit einheitliche Besteuerung von Zinsen und ein grenzübergreifendes Auskunftsverfahren vorgesehen.

Die geplante Abgeltungssteuer auf Zinsen wird nicht vor dem Jahre 2005 kommen. Die Höhe des Steuersatzes wird nicht genannt. In dem zur Zeit auf Eis liegenden Gesetzesentwurf ist ein Satz von 25 Prozent vorgesehen. Ab 2005 soll auch das europaweite Auskunftsverfahren eingeführt werden. Dieses gilt zunächst für 12 EU-Länder. Belgien, Österreich und Luxemburg werden sich nicht an dem Auskunftsverfahren beteiligen und weiterhin das Bankgeheimnis wahren.

Diese Länder werden ab 2005 eine Quellensteuer von 15 Prozent erheben, die 2008 auf 20 Prozent und ab 2011 auf 35 Prozent steigt. Die Schweiz und Liechtenstein wollen entsprechende Vereinbarungen mit der EU treffen und ebenfalls eine Kapitalertragsteuer erheben, die zu 75 % in die EU-Kassen fließen soll. Den Rest werden die Schweizer behalten.

Weiterhin ist vorgesehen, dass die Quellensteuern auf Zahlungen von Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren unter verbundenen Unternehmen im Verhältnis der Schweiz zur EU abgeschafft werden. Zudem wird die Schweiz mit den EU-Mitgliedstaaten in bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen die Amtshilfe bei Steuerbetrug regeln.


Informationsveranstaltungen

In regelmäßigen Abständen veranstalten wir Informationsabende. Alle Rahmendaten hierzu finden Sie auf dieser Seite.
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