Jetzt Mandant werden!

Aktuelles

Aktuelle Nachrichten - Thema Steuern und Recht

Nachrichten Steuern - DATEV

Your Subtitle Goes Here
3
 

Nachrichten Recht - DATEV

Your Subtitle Goes Here
3
 

Auszeichnungen

 

Top-Steuerberater 2024

Das Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY war auf der Suche nach den Top Steuerberatern in Deutschland. Die zugrunde liegenden Kriterien sind steuerliches Fachwissen, Spezialisierung und Struktur der Kanzleien, Kompetenz, der geschäftliche Erfolg und die Qualität der Arbeit der Kanzleien sowie der Umgang und Einsatz von digitalen Medien.

Wir sind stolz darauf bereits im 8. Jahr zu den Top Steuerberatern zu gehören!

Den Artikel können Sie hier lesen.

Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2024/25

Hans Werdich und Alexander Grohe leiten die 1992 gegründete Dr. Werdich Wirtschaftstreuhand mit Standorten in Ulm, München und Günzburg. Mit zehn Angestellten, darunter drei Steuerberater und zwei Wirtschaftsprüfer, zählt das Unternehmen zu den kleinsten Teilnehmern der Studie. Neben dem Kerngeschäft von Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung verfügt die Kanzlei über Expertise im internationalen Steuerrecht, bei Unternehmens­bewertungen und Restrukturierungen. Besondere Branchenkenntnisse bestehen in den Bereichen Medizin und Pharma, Gesundheit und Soziales, Maschinen- und Anlagenbau sowie bei der Betreuung von Künstlern.
Sitz: Ulm



Krankheitskostenabzug von Medikamenten nach der Einführung des E-Rezepts

Das Bundesfinanzministerium hat geregelt, wie der Nachweis der Zwangsläufigkeit für die Kosten eines Medikaments nach der Einführung des E-Rezepts erfolgen soll.

Medikamente und andere Hilfsmittel sind nur dann als Krankheitskosten bei den außergewöhnlichen Belastungen abziehbar, wenn sie von einem Arzt verordnet wurden - insbesondere wenn es sich um nicht rezeptpflichtige Medikamente handelt. Da die Steuerzahler nach der Einführung des E-Rezepts dem Finanzamt keine Kopie des Rezepts mehr vorlegen können, hat das Bundesfinanzministerium eine neue Regelung für den Nachweis der Medikamentenkosten erlassen.

Danach erfolgt der Nachweis der Zwangsläufigkeit im Falle eines eingelösten E-Rezepts durch den Kassen- oder Kostenbeleg der Apotheke oder durch die Rechnung der Online-Apotheke. Der Kassenbeleg oder die Rechnung muss den Namen des Steuerzahlers, die Art der Leistung (z. B. Name des Arzneimittels), den Betrag oder Zuzahlungsbetrag und die Art des Rezeptes enthalten. Für 2024 wird es nicht beanstandet, wenn der Name des Steuerzahlers nicht auf dem Kassenbeleg angegeben ist.


Informationsveranstaltungen

In regelmäßigen Abständen veranstalten wir Informationsabende. Alle Rahmendaten hierzu finden Sie auf dieser Seite.
Schauen Sie einfach mal wieder vorbei!