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Aktuelle Nachrichten - Thema Steuern und Recht

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Auszeichnungen

 

Top-Steuerberater 2025

Das Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY war auf der Suche nach den Top Steuerberatern in Deutschland. Die zugrunde liegenden Kriterien sind steuerliches Fachwissen, Spezialisierung und Struktur der Kanzleien, Kompetenz, der geschäftliche Erfolg und die Qualität der Arbeit der Kanzleien sowie der Umgang und Einsatz von digitalen Medien.

Wir sind stolz darauf bereits im 9. Jahr zu den Top Steuerberatern zu gehören!

Den Artikel können Sie hier lesen.

Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2024/25

Hans Werdich und Alexander Grohe leiten die 1992 gegründete Dr. Werdich Wirtschaftstreuhand mit Standorten in Ulm, München und Günzburg. Mit zehn Angestellten, darunter drei Steuerberater und zwei Wirtschaftsprüfer, zählt das Unternehmen zu den kleinsten Teilnehmern der Studie. Neben dem Kerngeschäft von Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung verfügt die Kanzlei über Expertise im internationalen Steuerrecht, bei Unternehmens­bewertungen und Restrukturierungen. Besondere Branchenkenntnisse bestehen in den Bereichen Medizin und Pharma, Gesundheit und Soziales, Maschinen- und Anlagenbau sowie bei der Betreuung von Künstlern.
Sitz: Ulm



Transparenzregister für Grundsteuerhebesätze in Schleswig-Holstein

Wer Grundbesitz in Schleswig-Holstein hat, kann über das neue Transparenzregister erfahren, wie hoch die Grundsteuer voraussichtlich ab 2025 ausfällt, wenn sich die Kommune an das Versprechen hält, den neuen Hebesatz so zu wählen, dass das Steueraufkommen nicht steigt.

Das Finanzministerium Schleswig-Holstein hat Anfang September ein Transparenzregister mit aufkommensneutralen Hebesatzempfehlungen für die Kommunen zur Grundsteuerreform veröffentlicht. In dem Transparenzregister sind die Hebesätze ausgewiesen, die die einzelne Kommune festsetzen müsste, damit ihr Grundsteueraufkommen voraussichtlich für das Jahr 2025 im Vergleich zum Jahr 2024 reformbedingt nicht steigt oder sinkt. Ein zentrales Versprechen im Zusammenhang mit der Grundsteuerreform war nämlich, dass die Kommunen die Reform nicht nutzen werden, um ein deutlich höheres Steueraufkommen aus der Grundsteuer zu erzielen, sondern den neuen Hebesatz so wählen werden, dass das Grundsteueraufkommen stabil bleibt.

Verbindlich sind die Angaben in dem Transparenzregister nicht, aber wer über Grundbesitz in Schleswig-Holstein verfügt, kann sich anhand des Registers schon einen Eindruck von der ungefähren zukünftigen Höhe der Grundsteuer ab 2025 verschaffen, sofern die jeweilige Kommune dem Versprechen treu bleibt und vom Hebesatz im Transparenzregister nicht wesentlich nach oben abweicht. Für die Berechnung der zukünftig zu zahlenden Grundsteuer wird der vom Finanzamt festgesetzte neue Grundsteuermessbetrag mit dem neuen Hebesatz der Stadt oder Gemeinde multipliziert. Das Ergebnis ist die ab 2025 zu zahlende Grundsteuer, deren tatsächliche Höhe die Immobilienbesitzer aber erst erfahren, wenn die Kommunen Anfang 2025 die neuen Grundsteuerbescheide versenden.


Informationsveranstaltungen

In regelmäßigen Abständen veranstalten wir Informationsabende. Alle Rahmendaten hierzu finden Sie auf dieser Seite.
Schauen Sie einfach mal wieder vorbei!

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